Über mich selbst:

 

Zuerst bin ich mal MENSCH, dann MUTTER, FRAU, FREUNDIN und dann zufällig KÜNSTLERIN. Lange brauchte es für mich selbst, diese Reihenfolge zu erkennen...

 

Die Kreativität, um die mich manch einer nach eigener Aussage beneidet, ist für mich manchmal eine Mischung aus Fluch und Seegen, denn die Dinge aus Herz und Hirn, die wollen einfach raus ;)

Sie fragen nicht nach Zeit oder Raum und leider ist das nicht immer passend.

 

Das brachte mich schon in so manche Schwierigkeit. Hochsensible Menschen, die dann auch noch in die Kategorie Scanner fallen, tappen da gerne in so manche Stolperfalle ;)

 

Ich habe mich damit arrangiert, bin letztlich noch immer jeden Tag dankbar für den Luxus, was ich liebe, auch leben zu dürfen.

 

Aus einer der Stolperfallen holte mich das Tätowieren heraus, ließ jeden kreativen Funken neu zünden, so dass ich diesen Teil meiner "Arbeit" vermutlich inzwischen mit der größten Leidenschaft und Dankbarkeit ausübe.  Und gibt es eine größere Wertschätzung, als dass jemand mit meinem Werk auf & in seiner Haut leben möchte?! Es ist immer wieder unglaublich...

 

Hallo Besucher... SCHÖN, dass Du da bist! Viel Spaß beim Eintauchen in meine bunte Welt!

 

 

“Vielseitigkeit ist keine Suche, sie ist eine Lebenseinstellung…”

 

 

 

Andere über mich:

 

Isabelle zAcheR-fineT lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin, Tattooartist und Dozentin für Malerei in Berlin. Die verheiratete, zweisprachige Mutter von 3 Kindern bezeichnet sich gerne selbst als 1,64m geballte Kreativität mit großem Herzen und leichtem Hang zum Chaos. Nicht zuletzt sind es aber wahrscheinlich genau diese Eigenschaften, die sie auf ihrem Weg zu internationaler Anerkennung getragen haben.

 

Nach ersten künstlerischen Erfahrungen auf der Schule und mit ihrer französischen Großmutter, die viele Aquarelle malte und auch zeichnete, war Isabelle zAcheR-fineT zunächst in ganz anderen Bereichen beruflich tätig und sie entdeckte erst spät wieder die Liebe zur Malerei. Einmal neu damit begonnen, hat der “Virus Farbe” sie nicht mehr losgelassen. Zielstrebig, neugierig, selbstkritisch und ehrgeizig ging sie dabei einen Schritt nach dem anderen so, wie sie sich für sie ganz natürlich ergeben haben. Noch heute ist für sie stets der Weg das Ziel.

 

Der von ihr heute geführte ARTroom im schönen Bezirk Pankow-Niederschönhausen von Berlin, der Galerie, Tattooatelier und Stempelmanufaktur vereint, ist für sie ein Resultat aus vielen Jahren harter Arbeit, welches ihr ein wenig das Gefühl von “Angekommen sein” vermittelt. Dort arbeitet sie an ihren großformatigen abstrakten Arbeiten, floralen Motiven und Portraits, bringt Kunst in die Haut oder arbeitet an einem neuen Design.

 

Wenn Menschen auf ihrem Weg kurz innehalten um eines ihrer Werke zu betrachten und evtl sogar entscheiden, fortan mit einer ihrer Arbeiten leben zu wollen, so hat Isabelle nach ihren eigenen Worten “das Schönste erreicht”, denn der Mensch teilt einen Moment seines Lebens mit ihr.

 

Die berliner Künstlerin möchte mit ihren Werken nicht schockieren, keine traumatischen Erlebnisse verarbeiten, die es sicher auch in ihrem Leben gab. Sie sagt, dass die Welt alleine schon oft genug grau ist und schockiert. Hier möchte sie eher entgegenwirken, die Welt ein wenig bunter und schöner machen in einer Sprache, die die ganze Welt versteht- der Malerei.  Dies gelingt ihr immer wieder neu auf so besondere Art und Weise, dass der Kunstdruckverlag International Graphics inzwischen über 50 Motive von ihr erfolgreich verlegt hat und Orignale von zAcheR-fineT in zahlreichen Galerien international zu finden sind.

 

Dabei bleibt die vielseitige Künstlerin aber stets auf dem Boden und hört nicht auf, unermüdlich nach Neuem zu suchen, ganz gleich ob es sich um neue Ausdrucksformen, neue Materialien, neue Motive oder neue Kontakte für gemeinsame Projekte handelt. Isabelle zAcheR-fineT ist nach eigener Aussage selbst ihr härtester Kritiker und Stillstand wäre für sie gleichbedeutend mit dem Anfang vom Ende, man dürfe nie aufhören zu lernen, um sich weiter zu entwickeln.

 

Dabei geht die Künstlerin mit stets offenen Augen durch die Welt und steht voll und ganz zu Ihrer Vielseitigkeit, die mancher fälschlicher Weise gerne als eine “Suche nach einem Stil” interpretiert.

 

 

In Wahrheit IST diese Vielseitigkeit ihr Stil, mehr noch: Sie ist eine Lebenseinstellung, so sagt sie. Wer ißt schon gerne täglich die gleiche Suppe zum Abendbrot oder trägt gern täglich den gleichen Pullover?!

 

Noch dazu wäre die Welt auch an vielen Stellen zu groß und schön, um sich auf nur ein Motiv oder eine Arbeitsweise festlegen zu dürfen, ihr würde viel zu viel entgehen. Sie möchte sich bewusst nicht in eine Box sperren und auf eine Richtung festlegen lassen, denn sie würde sich selbst um die vielen Möglichkeiten betrügen, die das Leben noch bereit hält.

 

Trotz dessen, dass die berliner Malerin & Tätowiererin ihren Beruf tagtäglich neu als Luxus empfindet, steht sie auch dazu, dass der Weg oft steinig und hart war. Nicht selten hat der Tag 20Stunden und es ist ein immer wiederkehrender Drahtseiltanz mit der Zeit zwischen Familie und Atelier. Daher ist sie aber auch durchaus stolz auf das aus eigener Kraft Erreichte und Erkämpfte.

 

Auf Ihrem Weg hat Isabelle zAcheR-fineT immer wieder erfahren und beobachten können, dass Farbe eine Brücke sein kann, die Menschen miteinander verbindet, sie miteinander ins Gespräch bringt und Malerei oft auch für andere mehr ist, als nur ein Hobby. Die kreative Tätigkeit gibt vielen Menschen neue Freude, einen neuen Inhalt in ihrem Leben, hilft aus Depressionen heraus und führt Dinge zueinander. So war und ist es für die Künstlerin nur selbstverständlich, ihr Wissen auch gerne auf verschiedenen Wegen weiter zu geben.

 

Bis heute ist zAcheR-finet für viele kreativ interessierte Menschen und auch Kollegen eine kompetente Dozentin für Malerei und Design. Sie leitet Seminare im eigenen Atelier und in den Ateliers von ART-teams, die von ihrer Kollegin und Freundin Ann Wintein-Bittel geführt werden. Außerdem publizierte sie Inhalte in der regelmäßig im OZ Verlag erschienenen Zeitschrift Malen mit Isabelle und  gibt ihr Wissen online über ihren You Tube Kanal weiter, der inzwischen weltweit über 100 000 Abonennten hat.

 

Einen Gedanken von Konkurrenz oder Angst vor solcher, hat sie dabei nicht, da sie,  wie sie sagt “stets an das Gute im Menschen glaubt” und einfach vorraussetzt, dass ihre Rechte bei aller Offenheit respektiert werden. Und die positiven Erfahrungen bisher überwiegen dabei deutlich sagt sie. Der Rest müsse das halt noch lernen. Nur wegen einer Hand voll Menschen, die ihre Urheberrechte verletzt haben, würde sie sich nicht davon abbringen lassen auch in Zukunft anderen das Malen zu vermitteln, auch wenn es an sich ungewöhnlich sei, dass ein Künstler beide Bereiche- das eigene künstlerische Schaffen und das Lehren der jeweiligen Techniken- so ausgeglichen nebeneinander lebt und sogar miteinander verknüpft. zAcheR-finet möchte den Beweis führen, dass beides coexistieren kann und darf!

 

Nicht zuletzt liegt das kleine Geheimnis für den Erfolg der Künstlerin, die auch gerne von Farbherstellern und Firmen aus der Kreativbranche beauftragt wird, wohl in ihrer authentischen Art.

 

Isabelle zAcheR-fineT hat den Anspruch, vorrangig stets sie selbst zu sein mit Herz und Verstand. In eine Rolle zu schlüpfen liegt ihr nicht, wäre ihr auch zu anstrengend, gesteht sie. Und so merkt man in jedem Pinsel- & Nadelst(r)ich und ihren Videos, zAcheR-fineT lebt und liebt was sie tut, ist echt zu 150% und stets mit ganzem Herzen dabei.

 

 

 

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© Isabelle Zacher-Finet

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